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Pauline-von-Mallinck­rodt-Preis

Pauline-von-Mallinckrodt-Preis 2024
„Ehrenamtspreis" 

Sonderpreise „Junges Ehrenamt“ und „Nachhaltigkeit"

Auch 2024 lobt die CaritasStiftung für das Erzbistum Paderborn wieder den Pauline-von-Mallinckrodt-Preis für gesellschaftliches Engagement sowie den Sonderpreis „Junges Ehrenamt“ und den Sonderpreis „Nachhaltigkeit"  aus. Mit den Preisen würdigt die Stiftung alljährlich ehrenamtliches caritatives Engagement im Erzbistum Paderborn.

Die Preisträgerprojekte werden mit Geldpreisen in Höhe von 1.000 und 2.000 Euro gewürdigt.

Für den Pauline-von-Mallinckrodt-Preis können Gruppen vorgeschlagen werden oder sich bewerben, die sich in einem Caritas- oder Fachverband, einer Pfarrgemeinde oder einem anderen katholischen Verband oder einer sonstigen katholischen Initiative im Erzbistum Paderborn ehrenamtlich engagieren. Das Preisgeld dient der Unterstützung der ausgezeichneten Projekte. 

 

Flyer 2024
Download (PDF)

Sonderpreis „Junges Ehrenamt“

Der Sonderpreis „Junges Ehrenamt“ richtet sich an Projekte und Initiativen, in denen sich überwiegend Jugendliche bis zum 27. Lebensjahr sozial-caritativ engagieren. Bewerben können sich katholische Jugendverbände, katholische Hochschulgemeinden sowie Gruppen und Initiativen von young caritas im Erzbistum Paderborn. 

Sonderpreis „Nachhaltigkeit"

Zum zweiten Mal wird der Sonderpreis für Nachhaltigkeit ausgeschrieben, welcher mit 2.000 Euro dotiert ist. Gestiftet wird das Preisgeld von der Caritas Dienstleistungsgenossenschaft (cdg). Der Sonderpreis soll gezielt Projekte und Initiativen fördern, die sich in besonderem Maße für Klimaschutz einsetzen.


Vorschläge und Bewerbungen

Bitte nutzen Sie für Ihre Bewerbung unser Online-Formular!


Preisverleihung 2024

Der Pauline-von-Mallinckrodt-Preis wird am Samstag, 26.10.2024 in Paderborn verliehen.
Das Preisgeld dient der Unterstützung der ausgezeichneten Projekte. 

„Liebe weckt Liebe, Vertrauen weckt Vertrauen“Pauline von Mallinckrodt

Die selige Pauline von Mallinck­rodt

Pauline von Mallinckrodt (1817 - 1881) entwickelte schon früh eine große Sensibilität für soziale Not. Seit 1839 engagierte sie sich in Paderborn in einem Verein zur Pflege bedürftiger Kranker. Um kranken Müttern die Sorge für ihre unbeaufsichtigten Kleinkinder zu nehmen, gründete sie 1840 eine frühe Form des Kindergartens, eine „Kinder-Bewahrschule“. 1842 nahm sie die ersten blinden Kinder auf und legte damit den Grund für die erste Blinden-Einrichtung in Westfalen. 1849 gründete Mutter Pauline - wie sie von nun an genannt wurde - die Ordensgemeinschaft der Schwestern der christlichen Liebe. Das Werk von Mutter Pauline breitete sich rasch in Deutschland, aber auch in Übersee aus. 1985 wurde sie von Papst Johannes Paul II selig gesprochen. Sie ist damit auch die erste „Caritas-Selige“ im Erzbistum Paderborn.